Arbeitgeber und Bewerber bewerten Jobportale

Qualitätstest ermittelt Deutschlands beste Jobportale

Kopf an Kopf am Bewerber vorbei!

Fast 14.000 Bewerber und über 1800 Arbeitgeber haben ihre Stimme abgegeben

 „Deutschlands Beste Jobportale 2011“, ein Test für die Qualität von Jobportalen, mit dem die Transparenz im Arbeitsmarkt erhöht wird, damit Bewerber und Arbeitgeber besser zueinander finden können, geht in die zweite Runde In einer Kombination aus Nutzungshäufigkeit, Kundenzufriedenheitsanalysen und Ergebnisqualität prüft der von den Initiatoren ICR, Institute für Competitive Recruiting, CrossPro Research  (ein Gemeinschaftsprojekt von Crosswater Systems und PROFILO Rating GmbH) Profilo konzipierte Test die Qualität der Jobportale und dient als Orientierungshilfe für Bewerber und Arbeitgeber. Jobportalbetreiber können die Resultate zur Verbesserung ihres Angebots und zur Wettbewerberanalyse nutzen.

Fast 14.000 Bewerber und über 1.800 Arbeitgeber haben bis zum 15.8.2011 über Deutschlands Beste Jobportale abgestimmt. Bei dem Qualitätstest wurden die Kriterien Nutzungshäufigkeit, Zufriedenheit und Ergebnisqualität zugrunde gelegt und für verschiedene Kategorien ausgewertet. Neu sind in der 2011er Version des Tests die Kategorien Tätigkeitsfelder (z.B. das „Bestes Jobportal für Ingenieure“) und Gütesiegel für die Besten. Als einzige Studie basiert „Deutschlands Beste Jobportale“ dabei auf Beurteilungen von Jobsuchenden und Arbeitgebern, die in einem Gesamtranking zusammengefasst werden – mit zum Teil überraschenden Ergebnissen!

Eine Übersicht der Ergebnisse von Deutschlands Beste Jobportale 2011 finden Sie hier

Arbeitgeber

Wenn Sie als Arbeitgeber Interesse an detaillierten Ergebnissen für die Auswahl der für Sie passenden Jobportale haben, finden Sie hier weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten für Ergebnisreports und Datenbankzugänge. Mit Hilfes des innovativen "Jobportal Profiler" können Sie das für Ihre Zielgruppe passende Jobportal finden. Dann schalten Sie dort, wo Ihre Bewerber suchen.

Personalberatungen, Personalvermittlungen, Personalanzeigenagenturen

Wenn Sie als Arbeitgeber Interesse an detaillierten Ergebnissen für die Auswahl der für Sie passenden Jobportale haben, finden Sie hier weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten für Ergebnisreports und Datenbankzugänge wie z.B. den Jobportal Profiler

Jobportalbetreiber

Wenn Sie als Betreiber eines Jobportals wettbewerbsrelevante Detailinformationen über Ihre Mitbewerber suchen oder auch sich einfach nur für das Jahr 2012 kostenlos registrieren wollen, finden Sie hier weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten für Ergebnisreports und Datenbankzugänge wie z.B. den Jobportal Profiler





Im Jahr 2010 hatten mehr als 10.000 Bewerber und über 1.000 Arbeitgeber über „Deutschlands Beste Jobportale“ abgestimmt. Zum ersten Mal wurden dabei die Beurteilungen von Jobsuchenden und Arbeitgebern in einem Gesamtranking zusammengefasst.

ÜBERRASCHUNGEN IM LETZTEN JAHR

Die Ergebnisse aus 2010 zeigten, dass Arbeitgeber und Arbeitsuchende aneinander vorbei suchen. Arbeitgeber schalten ihre Stellenangebote nicht dort, wo die Bewerber suchen und Bewerber suchen nicht dort, wo Arbeitgeber schalten. Bei den Bewerbern lag kimeta.de vorne und die Arbeitgeber vertrauten auf stepstone.de. Weitere Infos über die Ergebnisse des letzten Jahres finden Sie hier.

Im Jahr 2011 wird die Auswertung um Branchenergebnisse erweitert, so daß Arbeitgeber und Bewerber Klarheit darüber bekommen, welches Jobportale das beste für ihre Branche ist.

MEHR TRANSPARENZ FÜR EIN EFFEKTIVERES RECRUITING

Im aktuellen Wettbewerb um Fachkräfte sind Jobportale – klassische und spezielle Jobbörsen sowie Suchmaschinen – die wichtigsten Rekrutierungsquellen für Unternehmen. Dies war der Grund für die Initiatoren des Tests „Deutschlands Beste Jobportale“, den undurchsichtigen Markt der über 1600 Jobbörsen einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Die Kooperationspartner der Studie, das Institute for Competitive Recruiting (ICR), CrossPro Research und Profilo, erhöhen mit dieser Metaanalyse die Transparenz am E-Recruiting-Markt und leisten damit einen Beitrag zur effizienteren Nutzung der Jobportale für ein erfolgreiches Recruiting von Fach- und Führungskräften leisten.


Wie funktioniert die Studie „Deutschlands beste Jobportale“?

Methodik der Berechnung
Die Beliebtheit eines Jobportals ergibt sich aus der Kombination der Nutzungshäufigkeit mit der Zufriedenheit und der Ergebnisqualität .

Nutzungshäufigkeit
Zur Berechnung der Nutzungshäufigkeit der Bewerber wird bei den Jobportalen das Alexa Ranking (www.alexa.com) korrigiert, um die Besucher, die die jeweilige Seite nach Aufruf sofort wieder verlassen (Bounce Rates) sowie die Teilnutzung von Mediaportalen (z.B. die Jobbörse bei meinestadt.de oder Kalaydo) herangezogen. Bei Unternehmen die Häufigkeit der Nutzung in der PROFILO Studie .

Zufriedenheit
Zur Berechnung der Zufriedenheit werden die Angaben der Stellensuchenden (CrossPro-Research Studie, Allgemeine Zufriedenheit) bzw. der Unternehmen (PROFILO Studie, Weiterempfehlungsrate) herangezogen.

Ergebnisqualität
Zur Berechnung der Ergebnisqualität werden die Angaben der Stellensuchenden (CrossPro-Research: Suchqualität) bzw. der Unternehmen (PROFILO Studie, Kombination aus Qualität und Quantität der eingehenden Bewerbungen) herangezogen.

Gewichtung
Die Nutzung geht jeweils mit 35 Prozent, Zufriedenheit mit 45 Prozent und die Ergebnisqualität mit 20 Prozent in die Wertung ein.

Entstehung des Gesamtrankings
Für das Gesamtranking werden zunächst alle Jobportale mit mehr als 90 Bewertungen auf Seiten der Bewerber anhand dieser Kriterien ausgewertet. Dasselbe geschieht auf der Arbeitgeberseite mit allen Jobportalen, die mindestens 15 Bewertungen haben. Die Gesamt-Gewinner müssen in beiden Teilrankings unter die ersten 10 kommen, um berücksichtigt zu werden.

Weitere Fragen, die bei „Deutschlands beste Jobportale“ adressiert werden:

1. Was sind die Recruiting Kanäle bei Arbeitgebern heute und morgen?
2. Wie suchen eigentlich Bewerber grundsätzlich nach einem (neuen) Job?
3. Was sind die Kriterien für die Jobportalauswahl?
4. Was sind die meistgenutzten Jobportale bei Arbeitgebern?
5. Sollen Unternehmen sich am Wettbewerb oder an den Bewerbern orientieren?
6. Wo schaltet(n) die Branche/Wettbewerber?
7. Wie zufrieden sind die Unternehmen mit den genutzten Jobportalen?
8. Welche Jobportale nutzen Bewerber am häufigsten?
9. Wie zufrieden sind die Bewerber mit den genutzten Jobportalen?
10. Was ist die optimale Strategie bei der Nutzung von Jobportalen?