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Deutschlands Beste Jobportale 2016 sind gekürt!
Und schon wieder mit faustdicken Überraschungen, harten Positionskämpfe und den üblichen Verdächtigen und vielleicht einem anstehenden Paradigmenwechsel.
Mehr als 16.000 Bewerber und über 8.000 Arbeitgeber haben bis zum 30.9.2016 im Vergleichsportal für Online-Jobbörsen unter https://jobboersencheck.de über Deutschlands Beste Jobportale abgestimmt.
Konnte StepStone seinen 1. Platz im Gesamtsieg verteidigen? Ist Kimeta wieder der Liebling bei den Jobsuchmaschinen? Welchen Platz konnte sich Xing, der Shooting-Star der letzten Jahre, bei den Arbeitgebern und Bewerbern sichern können, vor allem im Wettbewerb mit Linkedin? Wie sieht es mit dem Abschneiden bei Indeed aus? Was sind die besten Jobportale für Ingenieure, BWLer und Naturwissenschaftler?
Antworten auf diese und andere Fragen gab die Verleihung der Gütesiegel "Deutschlands Beste Jobportale 2016" an die besten Jobportale, die dieses Jahr wieder auf der Zukunft Personal in Köln am 18.10.2016 erfolgte:
Was fällt 2016 auf?
Auffällig in diesem Jahr ist die Dominanz von StepStone, dem Testsieger in 4 von 7 Kategorien.
Dies zeugt von einer durchgängigen Qualität über viele Zielgruppen.
Aber zu sehr ausruhen auf den Lorbeeren sollte sich der „Dauerabräumer“ Stepstone nicht. Denn der andere zu beobachtende Trend ist das Aufkommen der beiden Social Media Business Networks Xing und Linkedin als Jobbörsen. Sowohl auf Bewerber- als auch auf Arbeitgeberseite können die beiden beeindruckende Bewertungen einheimsen, was sich ebenfalls in einer breitangelegten guten Beurteilung zeigt. Da ist in Zukunft noch deutlich mehr drin und es wäre ein Paradigmenwechsel im Jobportale-Markt. Weg von den klassischen Jobbörsen hin zu den Social Media Business Netzwerken.
Zur Funktionsweise des Qualitätstests
„Deutschlands beste Jobportale“
In einer
Kombination aus Nutzung, Kundenzufriedenheitsanalysen und Weiterempfehlungsrate
prüft er die Qualität und dient als Orientierung für Bewerber und Arbeitgeber.
Jobportalbetreiber können die Resultate zur Verbesserung ihres Angebots und zur
Wettbewerberanalyse nutzen. Der Qualitätscheck leistet einen Beitrag zur
Transparenz im Arbeitsmarkt und hilft Bewerbern und Arbeitgebern besser
zueinander zu finden.
Methodik
der Berechnung
Die Beliebtheit eines Jobportals ergibt sich aus der Kombination der
Nutzungshäufigkeit mit der Zufriedenheit und der Weiterempfehlungsrate. Was
sich hinter diesen Bezeichnungen verbirgt, erklärt sich im Folgenden. Für die
Gesamtauswertung werden nur Jobportale berücksichtigt, die auf der
Bewerberseite mind. 30 Bewertungen (bei Gütesiegeln für Berufsfeldern mind. 20)
und auf der Arbeitgeberseite mind. 30 Bewertungen aufweisen.
Nutzungshäufigkeit
Zur Berechnung der Nutzungshäufigkeit wird sowohl bei Bewerbern als auch bei
Arbeitgebern bei den Jobportalen das Alexa Ranking (www.alexa.com), korrigiert um die Besucher,
die die jeweilige Seite nach Aufruf sofort wieder verlassen (Bounce Rates)
sowie die Teilnutzung (mit 10% der angenommenen Gesamtnutzung) von
Mediaportalen mit (z.B. die Jobbörse bei meinestadt.de oder Kalaydo) herangezogen.
Zufriedenheit
Zur Berechnung der Zufriedenheit werden die Angaben der Stellensuchenden (Jobboersencheck.de)
bzw. der Unternehmen (jobboersencheck.de) herangezogen.
Weiterempfehlungsrate
Zur Berechnung der Weiterempfehlungsrate werden die Angaben der
Stellensuchenden (Jobboersencheck.de) bzw. der Unternehmen (jobboersencheck.de)
herangezogen.
Entstehung
des Gesamtrankings
Für das Gesamtranking werden zunächst alle Jobportale mit mehr als 30
Bewertungen (20 bei Berufsfeldern) auf
Seiten der Bewerber anhand dieser Kriterien ausgewertet. Dasselbe geschieht auf
der Arbeitgeberseite mit allen Jobportalen, die mindestens 30 Bewertungen
haben.